Carter Kent gelangte am Ende seiner Kräfte nach San Francisco, CA, um dort sein Glück zu machen. Als er in eine Straßenschießerei unter Ganoven geriet, rettete er einem verbecherisch-korrupten Parteifunktionär das Leben und wurde in dessen Dienste genommen.
Eleanor und Leo gastierten mit ihrer Schauspieltruppe in Johnstown, PA, wo Leo erneut als Jude angegangen und sogar verwundet wurde, sodass sie länger in der Stadt bleiben mussten. Als nach schweren Regenfällen der Staudamm oberhalb der Stadt brach und die Stadt von einer Flutwelle zerstört wurde, überlebten beide nur knapp. Doch kurz vor ihrer Rettung wurde Leo durch einen Judenhasser unter Wasser gezogen und ertrank. Am Rande des Nervenzusammenbruchs gestand Eleanor dem zufällig anwesenden, hilfsbereiten Rafe Martin die Vergewaltigung von 1877, aber ihre Wege trennten sich wieder. Gideon holte seine Tochter nach Boston, wo sich Eleanor in ihrer Trauer und Wut vollständig vom Leben zurückzog.
Durch einen Zufall erhielt Will Kontakt zur Familie des Immobilienunternehmers Pennel, deren Tochter Laura sich sofort für ihn interessierte. Will erkannte, dass ihm diese sehr wohlhabende Familie die Türen in diejenige Gesellschaftsschicht öffnen konnte, in der er als Arzt zu praktizieren plante. Doch er tat sich schwer, sich in jener unnatürlichen Welt zurechtzufinden und Laura's wechselhaftes Wesen zu verstehen. Gideon verabscheute die Familie als Ausbeuter des einfachen Arbeiters und es kam zum offenen Streit zwischen Vater und Sohn.
Will löste das Versprechen an seinen Studienfreund Drew Hastings ein, eine Woche lang in dessen Praxis in den Slums von New York City mitzuwirken. Dort traf er Drew's emanzipierte Schwester Jo wieder, die seit ihrem ersten Treffen vor mehreren Jahren für ihn schwärmte. Die Arbeit in der Praxis war der völlige Gegensatz zu Will' Träumen seiner Tätigkeit als Arzt, aber er entdeckte hierdurch seinen Drang, doch dort zu helfen wo die Not am größten war. Nach Abwehr eines Maffia-Überfalls rettete er Jo durch eine Notoperation das Leben.
Zur Rede gestellt, gestand die Familie Pennel ein, am Leid der Slum-Bewohner schamlos zu verdienen, und Laura gab zu, ihn nur benutzt zu haben, um die mögliche Schwangerschaft von einem Straßenjungen gesellschaftlich zu decken. Will kehrte daraufhin zu Jo zurück, heiratete sie und trat in die Praxis seines Studienfreundes ein.
Nach Gideon's heftigem Vorwurf, sich geistig wie ihre Mutter zu entwickeln, erwachte Eleanor aus ihrer Trance und ging wieder auf Tournee. In Philadelphia wurde sie von Rafe Martin abgepasst, der aus Johnstown von ihrem bedrückenden Geheimnis wusste, aber dennoch um sie warb. Ein Jahr später gab sie ihm das Ja-Wort und die Hochzeitsnacht befreite sie von aller Last. Sie ließen sich mit einem eigenen Theater in New York City nieder, und ein Jahr darauf erwarteten sie ihr erstes Kind.
So hatten Gideon's beide Kinder eine Wendung genommen, die er akzeptieren konnte. Auch Carter war in San Francisco aufgestiegen, wenn auch im Dienst eines Politikers, dessen skrupellose Machenschaften alles andere als ehrenhaft waren. Carter war dessen williger Schüler, was zum Bruch zwischen ihm und seinem nun gemeinnützig veranlagten Stiefbruder Will führte. Dennoch hatte Gideon wieder Zuversicht in den Fortbestand seiner Familie und verstarb friedlich in den Armen seiner Frau Julia.
Eleanor und Leo gastierten mit ihrer Schauspieltruppe in Johnstown, PA, wo Leo erneut als Jude angegangen und sogar verwundet wurde, sodass sie länger in der Stadt bleiben mussten. Als nach schweren Regenfällen der Staudamm oberhalb der Stadt brach und die Stadt von einer Flutwelle zerstört wurde, überlebten beide nur knapp. Doch kurz vor ihrer Rettung wurde Leo durch einen Judenhasser unter Wasser gezogen und ertrank. Am Rande des Nervenzusammenbruchs gestand Eleanor dem zufällig anwesenden, hilfsbereiten Rafe Martin die Vergewaltigung von 1877, aber ihre Wege trennten sich wieder. Gideon holte seine Tochter nach Boston, wo sich Eleanor in ihrer Trauer und Wut vollständig vom Leben zurückzog.
Durch einen Zufall erhielt Will Kontakt zur Familie des Immobilienunternehmers Pennel, deren Tochter Laura sich sofort für ihn interessierte. Will erkannte, dass ihm diese sehr wohlhabende Familie die Türen in diejenige Gesellschaftsschicht öffnen konnte, in der er als Arzt zu praktizieren plante. Doch er tat sich schwer, sich in jener unnatürlichen Welt zurechtzufinden und Laura's wechselhaftes Wesen zu verstehen. Gideon verabscheute die Familie als Ausbeuter des einfachen Arbeiters und es kam zum offenen Streit zwischen Vater und Sohn.
Will löste das Versprechen an seinen Studienfreund Drew Hastings ein, eine Woche lang in dessen Praxis in den Slums von New York City mitzuwirken. Dort traf er Drew's emanzipierte Schwester Jo wieder, die seit ihrem ersten Treffen vor mehreren Jahren für ihn schwärmte. Die Arbeit in der Praxis war der völlige Gegensatz zu Will' Träumen seiner Tätigkeit als Arzt, aber er entdeckte hierdurch seinen Drang, doch dort zu helfen wo die Not am größten war. Nach Abwehr eines Maffia-Überfalls rettete er Jo durch eine Notoperation das Leben.
Zur Rede gestellt, gestand die Familie Pennel ein, am Leid der Slum-Bewohner schamlos zu verdienen, und Laura gab zu, ihn nur benutzt zu haben, um die mögliche Schwangerschaft von einem Straßenjungen gesellschaftlich zu decken. Will kehrte daraufhin zu Jo zurück, heiratete sie und trat in die Praxis seines Studienfreundes ein.
Nach Gideon's heftigem Vorwurf, sich geistig wie ihre Mutter zu entwickeln, erwachte Eleanor aus ihrer Trance und ging wieder auf Tournee. In Philadelphia wurde sie von Rafe Martin abgepasst, der aus Johnstown von ihrem bedrückenden Geheimnis wusste, aber dennoch um sie warb. Ein Jahr später gab sie ihm das Ja-Wort und die Hochzeitsnacht befreite sie von aller Last. Sie ließen sich mit einem eigenen Theater in New York City nieder, und ein Jahr darauf erwarteten sie ihr erstes Kind.
So hatten Gideon's beide Kinder eine Wendung genommen, die er akzeptieren konnte. Auch Carter war in San Francisco aufgestiegen, wenn auch im Dienst eines Politikers, dessen skrupellose Machenschaften alles andere als ehrenhaft waren. Carter war dessen williger Schüler, was zum Bruch zwischen ihm und seinem nun gemeinnützig veranlagten Stiefbruder Will führte. Dennoch hatte Gideon wieder Zuversicht in den Fortbestand seiner Familie und verstarb friedlich in den Armen seiner Frau Julia.
"Then there is nothing left for me but to go and see General Grant, and I would rather die a thousand deaths.
Gen Robert E. Lee, Appomattox Court House, 9. April 1865, 8.30 Uhr
Gen Robert E. Lee, Appomattox Court House, 9. April 1865, 8.30 Uhr